Dracula und andere Vampire: Die Monster aus dem osTraum

Die blutsaugenden Untoten haben sich weltweit in der (Pop-)Kultur fest verankert. Ein schwarzer Umhang, spitze Zähne, bleiche Haut und Blutspuren an den Lippen sind die gängigsten Bestandteile eines Vampir-Kostüms zu Halloween, Fasching oder Fastnacht, aber auch in anderen Kontexten – in Literatur, im Film und Kunst. Bereits 1821 veröffentlichte E.T.A. Hoffmann die Erzählung Vampirismus und war damit unter anderem Vorbild für Bram Stokers Werk Dracula, das fast 80 Jahre später erschien. Aber auch E.T.A. Hoffmann hat das Wesen nicht erfunden. Woher kommt also die übernatürliche Kreatur und gab es die Vampire wirklich? Jedenfalls hat ihre Herkunft viele Bezüge zum osTraum und einige Geschichten zeugen eher von der Grausamkeit und Ängstlichkeit von Menschen als von der Existenz von Vampiren. Für euch haben wir die sieben bekanntesten Vampire zusammengetragen.

Dracula

So richtig weltbekannt wurde Dracula mit dem gleichnamigen Roman des irischen Autors Bram Stoker. Das Werk ist ein Klassiker des literarischen Vampirismus und die erste Abhandlung über die Vampirlegende in Romanform, weshalb es auch als das Ur-Werk des Vampirismus in Literatur gelten kann. Es wurde erstmals 1897 veröffentlicht und hatte Eigenschaften von Briefen, Telegrammen, Tagebüchern und Zeitungsartikeln. Beginnend mit den Tagebucheinträgen von Jonathan Harker, einem englischen Anwalt, der nach Siebenbürgen reist, um Graf Dracula zu treffen, um den Kauf mehrerer Häuser in London zu besprechen. Damit beginnt hier auch die osTraum-Vampirgeschichte über das Böse, das aus dem sogenannten „Osten“ kommt.

Der transsilvanische bzw. rumänische Protagonist des Romans ist frei erfunden, doch Stoker ließ sich stark von einer historischen Persönlichkeit inspirieren. Prinz Vlad III. (nach unterschiedlichen Quellen der II. oder IV.), Herzog der Walachei, der den Spitznamen Ţepeş (gelesen cepeş = der Pfähler) erhielt. Er wurde 1431 geboren und starb 1476. Die Umstände seines Todes sind jedoch bis heute unklar. Entweder starb er im Kampf gegen die Türken bzw. die Osmanen oder er wurde wegen seiner Grausamkeit von seinen eigenen Untertanen getötet. Er bekam diesen Spitznamen Ţepeş dank seiner Vorliebe für die Hinrichtungsmethode des Aufspießens. Der Körper eines lebenden Menschen wurde wörtlich auf einem stehenden Holzpfahl aufgespießt.

Es ranken viele weitere Legenden um ihn, die jedoch nicht wirklich bewiesen wurden. Die Legende, dass er ein Vampir sei, ist sogar erst nach seinem Tod entstanden. In Rumänien soll ein Dokument aufbewahrt werden, das viele Jahre nach seinem Tod datiert, aber mit seiner unverkennbaren Unterschrift versehen ist. Dieses Dokument wird angeblich durch die Unterschriften von 15 öffentlichen Würdenträgern der damaligen Zeit bestätigt, die vor dem Angesicht Gottes versicherten, dass das Dokument mit seiner eigenen Hand nach dem Willen Gottes, ihres Herrn Woiwoden Vlad, unterzeichnet wurde. Draculas Grab im Kloster auf der Insel Snagov wurde auch leer aufgefunden. So soll der aus den Toten auferstandene immer noch in seinem Schloss in Transsilvanien leben.

Upyr‘ und Energievampire

Der ukrainische Schriftsteller Mykola Gogol‘, der hauptsächlich auf Russisch geschrieben hat, machte das Thema der Vampire in seiner Erzählung Der Wij (1835) zum Hauptgegenstand. Gogol‘ zeigt den Leser*innen jedoch ein für heute ungewöhnliches Bild der Kreatur, das die Eigenschaften eines Vampirs über zwei Personen verteilt. Die verstorbene junge Frau, für die der Held des Werks eine Totenwache halten soll, ist in Wirklichkeit eine (Energie-)Vampirin und Hexe. Sie erwacht nachts aus ihrem tödlichen Schlaf, versetzt den Mann in Angst und möchte ihm seine Lebensenergie entziehen. Die zweite Erscheinung eines vampirähnlichen Wesens ist der Wij selbst – der Herrscher über Geister und ein Monster, dessen Augen immer geschlossen sind und wenn sie aufgehen, dann entzieht er seinem Opfer ebenfalls die Lebensenergie. Der tödliche Blick tritt hier anstelle des tödlichen Bisses.

In der ukrainischen, belarusischen und russischen Folklore war das die verbreitete Darstellung von Energievampiren bis in das erste Drittel des 20. Jahrhunderts. Bei Gogol‘ sind die Opfer lediglich nicht gleich tot, sondern verlieren einen Großteil ihrer Lebensenergie und die Macht über sich selbst. Die Vampirin und der Wij werden zu den Dirigenten ihrer Opfer und zeigen damit typische Eigenschaften eines Upyr’s oder eher eines Ghuls. Es ist also umstritten, ob sie im engeren Sinne als Vampire betrachtet werden können. Anzumerken ist dabei aber, dass strikte Grenzen zwischen den einzelnen übernatürlichen Wesen nur schwer gezogen werden können, weil sie oft eine Kombination aus mündlicher Folklore und schriftstellerischer Fantasie sind. Bei Gogol‘ stellt aber vor allem die Tote eine ikonische Proto-Vampirin dar.

Ghul und Ghoul

Ein weiteres Kanon-Werk des Schauerromans ist Alexey Tolstoys „Ghoul“ (1841). Die Arbeit des ukrainischen Schriftstellers Gogol‘, der als Vater der russischen Gothic Novel gelten kann, diente Tolstoi als Inspiration, doch dabei war er nicht der zweite russischsprachige Autor, der das Thema behandelt hat. Auch Wladimir Odojewski, Orest Somov oder Alexander Puschkin sammelten Volksmärchen und Sagen, interpretierten sie neu oder schufen daraus komplett neue Geschichten, in denen die Leser*innen selbst entschieden, um welche übernatürliche Wesen es sich handelt. Ihre gemeinsamen Eigenschaften waren jedoch das Leben in sozialer Abgeschiedenheit, furchterregendes Äußeres, das einem Toten naht, und die Fähigkeit, Lebensenergie zu entziehen.

Der blutige Vampirismus war im 19. Jahrhundert noch ein ziemlich neues Phänomen, weshalb das für uns gewöhnliche Bild des Blutsaugers nur selten in der ostslawischen Literatur vorkommt. Für die russische Literatur kann jedoch festgehalten werden, dass es keine klaren Details, Motive oder allgemeingültige Grundzüge von Vampiren gegeben hat. Etwas klarer ist es in der ukrainischen und belarusischen Literatur und vor allem Folklore, die durch den Kontakt zur polnischen, rumänischen und slowakischen Kultur eine etwas bessere Vorstellung von Vampiren hatte.

Nosferatu und Graf Orlok

1838 wird Thomas Hutter von seinem Arbeitgeber in der fiktiven deutschen Stadt Wisborg – dem Immobilienmakler Herrn Knock – nach Siebenbürgen bzw. in die Karpaten bzw. nach Transsilvanien geschickt, um einen neuen Kunden namens Graf Orlok zu besuchen, der es vorhat, ein Haus gegenüber von Hutters eigenem Haus zu kaufen. Auf dem Weg zu seinem Kunden hält Hutter an einem Gasthaus an, wo die Einheimischen schon bei der bloßen Erwähnung von Orlok Angst bekommen, doch der deutsche Immobilienfachangestellte lässt sich vorerst nicht verunsichern.

Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens (1922) ist ein Klassiker des expressionistischen Stummfilms aus deutscher Produktion, der Bram Stokers Dracula zur Grundlage hat. Die Hauptfigur – der Vampir Graf Orlok – wurde von Max Schreck gespielt. Nach der Veröffentlichung des Films klagte die Witwe von Stoker gegen das Filmstudio Prana-Film und bekam Recht, denn die Eigentumsrechte ihres verstorbenen Ehemannes wurden verletzt. Als Folge mussten alle Kopien des Films vernichtet werden, was jedoch nicht umzusetzen war, weil der Film mittlerweile überall auf der Welt aufgeführt wurde und das Studio selbst nicht mehr wusste, wo noch Kopien vorhanden sind. So blieb der Film für die Geschichte erhalten und die zeitgenössische Darstellung von Orlok wurde zu einem der populärsten Vampirmotive – Rattengesicht, lange Klauen, nackter Schädel und eine dunkle Silhouette, die aus dem Nebel auftaucht.

Nach der Veröffentlichung wurde der Film auch dafür kritisiert, vieles von Das Cabinet des Dr. Caligari (1920), der in Berlin-Weißensee produziert wurde, abgeschaut zu haben. Doch es handelte sich wohl eher um Motive, die seit dem 19. Jahrhundert in der Luft geschwebt haben und nach denen sich das Publikum gesehnt hat. Teile des Sujets, das in Siebenbürgen spielt, wurden tatsächlich in der Slowakei gedreht und mehrere Anwohner*innen der Umgebung von Oravský hrad traten als Statist*innen im Film auf. Außerdem enthält der Film Szenen, die in Vysoké Tatry, Dolný Kubín, Varínsky hrad, Wismar, Lübeck, Lauenburg, Rostock, Berlin-Johannisthal, im Tegeler Forst und auf Sylt gedreht wurden. 1979 entstammt der Feder von Werner Herzog eine Neuverfilmung des Films Nosferatu, mit Klaus Kinski in der Hauptrolle.

Sava Savanović

Im Gegensatz zu Gogol‘, Tolstoy und Stoker handelt es sich bei Sava Savanović (Сава Савановић) nicht um eine Romanfigur, sondern um einen tatsächlichen Menschen. Er soll etwa im ersten Drittel des 18. Jahrhunderts am Fluss Rogačica im Dorf Zarožje in der Gemeinde Bajina Bašta in Serbien gelebt haben. In seiner Wassermühle soll er Bauern, die von ihm Getreide mahlen lassen wollten, getötet und ihr Blut getrunken haben. Andere mündlich weitergetragene Legenden besagen, dass Sava ein verbitterter Viehhändler und Heiducke gewesen ist, vor dem sich die Dorfgemeinschaft fürchtete. Letztendlich kam er auf unerklärlicher Weise ums Leben. Entweder durch Selbstmord oder die Dorfbewohner haben ihn getötet, weil sie einen Vampir in ihm gesehen haben. Die Version, dass er ein Vampir gewesen ist, ist aber erst nach seinem Tod entstanden.

Die Wassermühle von Sava bzw. ihr Nachbau existiert dabei tatsächlich bis heute. Die Überreste einer Wassermühle am Rogačica in Zarožje sind immer noch zu sehen. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist es jedoch ein Mühle, die in den 1840ern von dem Dorfbürgermeister Simo Jagodić direkt neben der ursprünglichen Wassermühle von Sava gebaut wurde. Die Familie Jagodić besaß die Mühle bis in die 1950er Jahre, weshalb sie oft als Mühle von Jagodića (Јагодића воденица) bezeichnet wird. Auch heute zieht sie einzelne Tourist*innen an, doch die Dorfbewohner*innen und die örtliche Verwaltung haben es bis in die 2010er Jahre nicht geschafft, die Sehenswürdigkeit zu einem erfolgreichen touristischen Ziel zu machen, obwohl Sava Savanović bis heute der bekannteste Vampir Serbiens bleibt. Anfang der 2010er Jahre wurde die Wassermühle jedoch aus Holz und Stein rekonstruiert. Das erste fertiggestellte Teilprojekt war die Straße, die zur Mühle führt. Danach stand das Gebäude selbst an der Reihe, doch nur einen Monat nach der Fertigstellung stürzte die Mühle 2012 ein. In den Folgejahren wurde sie nicht wiederaufgebaut und zunehmend dem Verfall überlassen. Ende 2018 wurde die Mühle jedoch wieder umgebaut. Die Fundamente und Pfeiler wurden verstärkt.

Sava Savanović wurde zur Hauptfigur in Milovan Glišićs Erzählung 90 Jahre später (После деведесет година) (1973) und im jugoslawisch-serbischen Horrorfilm Schmetterling (Лептирица) (1973), der von Glišićs Geschichte inspiriert ist. Auch in dem Roman Die Angst und ihr Diener (Strah i njegov sluga) (2005) von Mirjana Novaković sowie dem Theaterstück Die Vampirsymphonie (Vampirska-Symphonie) (2018) von Danice Nikolić-Nikolić, uraufgeführt am Nationaltheater Kikinda, wurde Sava Savanović zur Hauptfigur.

Die „Vampirin“ von Toruń

Was Sava Savanović im 18. Jahrhundert widerfahren ist, hat sich so ähnlich auch in anderen Teilen Europas schon früher zugetragen. Die frühesten Funde, die auf „Vampir“-Morde hinweisen können, gehen auf das 11. Jahrhundert zurück. 2022 hat ein Team polnischer Wissenschaftler*innen eine derartige Entdeckung gemacht. Im geografischen Zentrum Polens, im Dorf Pień, unweit der Stadt Bydgoszcz, entdeckten die Archäolog*innen der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń das Skelett einer Frau aus dem 17. Jahrhundert. Das besondere an den Überresten – die Leiche wurde anscheinend gegen das Auferstehen gesichert. Die Menschen, die das Mädchen umgebracht und/oder beerdigt haben, befestigten ein dreieckiges Vorhängeschloss an ihrem linken großen Zeh, legten ihr eine Messingplatte in den Mund und fixierten ihren Hals zusätzlich mit einer Sichel. Das Werkzeug fügte der Verstorbenen jedoch vor oder nach ihrem Tod keinen Schaden zu, der Kopf wurde nicht abgetrennt und die Wirbelsäule ist noch ganz. Nichtsdestotrotz machte das Gerücht über eine „Vampirin“ in der gelben Presse Polens schnell die Runde.

Die Entdeckung deutet jedoch nicht unbedingt darauf hin, dass an dieser Stelle eine Vampirin begraben wurde, wie Forschungsleiter des Teams Prof. Dr. Dariusz Poliński erklärt. Das, was die Menschen beim Begraben der Frau getan haben, könnte zwar als eine „Anti-Vampir“-Maßnahme betrachtet werden, doch in Wirklichkeit war die Frau höchstwahrscheinlich unter ihren Mitmenschen körperlich oder geistig auffällig. Davon zeugen die Knochen des Mädchens, an denen einige pathologische und entwicklungsbedingte Veränderungen festgestellt wurden. Ohne einer detaillierten Analyse der Knochen ist es jedoch noch zu früh, um zu sagen, was die Veränderungen verursacht hat, wie die Anthropologin und Archäologin Dr. Alicja Drozd-Lipińska erklärt. Die Auffälligkeit reichte aber anscheinend für die Täter*innen als ein Grund, um das Mädchen zu Lebzeiten zu misshandeln. Auch nach ihrem Tod hatten die Täter*innen befürchtet, sie würde auferstehen, weshalb mit ihr die ungewöhnlichen Gegenstände begraben wurden.

Elisabeth Báthory

Elisabeth Báthory (Erzsébet Báthory) war eine ungarische Gräfin, die in etwa zwischen 1560 und 1614 gelebt hat. In Bratislava erkrankte ihr Ehemann – der Palatin Franz Nádasdy – im Jahr 1601 und starb etwa drei Jahre darauf. Elisabeth wurde zur Alleinherrscherin. Dass eine Frau damals das höchste Amt im Königreich bekleidet hat, wurde ungern gesehen. Es entwickelten sich zahlreiche Intrigen um sie, unter anderem wurde sie des Serienmordes beschuldigt. Ihre Verurteilung im Jahr 1611 führte später zur Entstehung der Legende von der Blut- oder Vampirgräfin, die ab dem 19. Jahrhundert zum Vorbild zahlreicher Literatur-, Theater- und Filmadaptionen von Elisabeths Lebensgeschichte wurde. Insbesondere durch das Gerücht, Báthory habe im Blut von toten Mädchen gebadet und es getrunken, um sich selbst jung zu erhalten, wurde ihre Geschichte noch zu ihren Lebzeiten, aber vor allem nach ihrem Tod, zu einer Horrorstory.

Die Kopie des Gemäldes (1869) von Valentiny János, das aus dem slowakischen Múzeum Čachtice 1991 entwendet wurde und seitdem vermisst wird.

Báthory wurde beschuldigt, eine große Anzahl junger Frauen gefoltert und getötet zu haben. Die Zahlen variieren zwischen einigen Dutzend und zwei Tausend. 1610 wurde sie erst unter Hausarrest gestellt und später in Untersuchungshaft gesteckt. Die Beschuldigungen kamen vor allem von ihrem entfernten Verwandten Graf Georg Thurzo von Bethlenfalva, der juristisch gesehen ebenfalls zum Erben ihres Mannes werden konnte und es auch wurde. Ihr anderer Verwandter – der polnische König Stephen Báthory – rettete sie zwar vor der Hinrichtung, doch ihr Leben endete nichtsdestotrotz in Haft, wo sie auf unerklärlicher, aber wohl natürlicher Weise und den Haftbedingungen geschuldet, ums Leben kam. Zahlreiche sexuell-sadistische Vampirlegenden entstanden während der Prozesse und nach ihrem Tod. Báthory soll junge Mädchen in ihre Burgen gelockt und dort nackt zu Tode gefoltert haben. Ihren und den Aussagen ihrer Bediensteten zufolge, die teilweise unter Folter erzwungen wurden, soll sie die Mädchen gefesselt, geschlagen, ausgepeitscht, mit Scheren geschnitten, mit Nadeln gestochen, mit heißem Eisen gefoltert sowie heißem und eiskaltem Wasser übergossen haben.

Mittlerweile ist Elisabeth Báthory ein typisches Thema im Vampir-Genre. In etlichen Werken, die von den Legenden um die Blutgräfin handeln, wird der Name Báthory zwar oft gar nicht mehr genannt, doch die weiblichen Vampir-Figuren in Literatur, Film, Theater, in der Gothic- und Metal-Szene sowie anderen Erscheinungen der Pop-Kultur gehen auf sie zurück. Seit etwa den 1970er Jahren wurde ihr Name aber wieder präsenter. 1982 veröffentlichte die britische Kult-Black-Metal-Band Venom das Lied Countess Bathory (de.: Die Gräfin Bathory). Bereits 1983 wurde in Schweden die Band Bathory gegründet. Die Musiker wurden zu den Pionieren des skandinavischen Black Metals sowie einiger weitere Metal-Genres. Auch für die europäische und nordamerikanische Filmindustrie ist sie ein beliebtes Thema. Insgesamt wurde Báthory bzw. ihr Leben zum Motiv oder dem Sujet von über 20 Spiel- und dokumentarischen Filmen. So kam z.B. 2008 der Thriller The Countess (de.: Die Gräfin) von und mit Julie Delpy heraus. Daniel Brühl spielte den Geliebten von Báthory.


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Titelfoto © imgflip.com
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