Aloe Vera ist eine Pflanze. In Cremes macht sie unsere Haut geschmeidiger. Außerdem können wir sie als Saft trinken oder auch im Salat essen. In Bio-Geschäften gibt es sie oft in der Gemüseabteilung…zumindest in Berlin. Aloe aus St. Petersburg ist was zum Anziehen und auch gar keine Pflanze. Es ist eine Kleidermarke. Was macht sie aber besonders?

Das Angebot umfasst T-shirts, Hosen, Leggings, Jacken und vieles mehr für Menschen…also Unisex. Alles ziemlich bunt. So weit alles gewöhnlich. DOCH wie wird es hergestellt? Die Kleidung wird nachhaltig hergestellt. In Deutschland ist es auch keine Selbstverständlichkeit. Die meisten Kleidungsstücke werden per Hand bzw. auf einer Nähmaschine in St.-Petersburg genäht und zwar nur so viel, wie viel bestellt wird. Also keine China-Ware in einer Auflage von einer Million Stück, die mehrere Tage übers Meer fährt, um in Europa verkauft zu werden. Dieser Aspekt verleiht der Kleidung einen Charakter der Exklusivität und des Umweltbewusstseins.
Eine weitere Besonderheit ist die Recycling-Methode. Einiger der Stücke sind aus Bettwäsche…Ja, aus Bettwäsche genäht und ihr werdet keinen Unterschied merken zu den Klamotten, die früher kein Bettlaken waren. So werden keine neuen Stoffe produziert. Das betrifft aber nicht das ganze Sortiment. Nichtsdestotrotz ist es ein cooler Bonuspunkt für ALOE.
Es geht weiter, denn es gibt noch was. Einige Kleidungsstücke sind vollkommen im (noch) aktuellen Trend – die kyrillischen Buchstaben sind angesagt. Auch allgemein ist die Mode von ALOE wie geschaffen für Berliner Street- und Club-Wear. Sucht ihr noch was für den KitKatClub oder die Wilde Renate? Dann nichts wie hin. Der Shop versendet weltweit.
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